Foto Zahnarztpraxis Roger Barz Halle auf der Couch

10 Jahre Zahngesundheit Halle – Hier sind wir endlich am Start…

Die Neugründung einer Zahnarztpraxis

Kapitel 2 erzählt von Zahnarzt Roger Barz

Hier endlich beginnt die Geschichte der Praxis Zahngesundheit Halle an ihrem vorbestimmten Ort. Sie beginnt mit einem heftig umstrittenen Gesetz aus der Ära des Kanzlers Gerhardt Schröder, einer schier aussichtslosen Suche in den Straßen von Halle, einer windigen Immobilienfirma aus Dallas, einem unkalkulierbaren Risiko, einer epochalen Krise im fernen New York sowie etlichen Anwälten, die immer nur mit dem Kopf schütteln und endet schließlich mit einem unverhofften Happy End… doch auch hier immer schön der Reihe nach!

Alles neu in der Phillip-Müller-Straße

Träume sind Schäume?

Wir schreiben das Jahr 2007. Eine alte Praxis übernommen, diese renoviert und modernisiert, eine Kinderzahnarztpraxis gegründet und etabliert, stetig wachsende Patientenzahlen, ein Team, das immer größer und spezialisierter wurde… und ein Zahnarzt, der eigentlich nicht wirklich so ganz glücklich damit ist.

Kindersprechstunde in der Praxis

Zwar wurde die Praxis in der Phillip-Müller-Straße nach meinen Vorstellungen geplant und umgebaut, aber es war nie wirklich meine Praxis, so wie ich sie mir immer vorgestellt habe. Zu dunkel, zu verwinkelt, zu eng. Platz, Licht und Luft, irgendwas mit hohen Räumen, vielen Fenstern und großen Türen und einem Ambiente, das so reinweg gar nichts mit einer herkömmlichen Zahnarztpraxis zu tun hat, war mein Traum.

Zu dunkel, zu verwinkelt, zu eng.

Der Patient sollte sich eher wie in einem Hotel, einem exklusiven Club oder mindestens ein bisschen wie zu Hause fühlen. Und vor allem gut riechen sollte es dort. Nichts sollte den Besucher daran erinnern, dass hinter der Tür der Bohrer auf ihn „lauern“ könnte. Doch bis zum April 2007 sollten diese Phantasien noch ein fernes Traumschloss bleiben, bis sich schließlich Altkanzler Schröder in der Hauptstadt mit einem umstritten Gesetzentwurf im Bundestag durchsetzte.

Nichts ist mehr so wie es war

Die bahnbrechende Gesetzesentscheidung hatte einen ziemlich langweiligen Namen: GKV Wettbewerbstärkungsgesetzt. Im Kern aber revolutionierte dieses Blatt das bis dato staatlich regulierte Gesundheitswesen der Republik. Plötzlich war alles möglich, auch frei entscheiden zu können, wo man seine Praxis gerne eröffnen möchte. Die Zulassungsbeschränkungen der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen waren mit einem Schlag gefallen. Nun durften auch in der überversorgten Stadt an der Saale neue Zahnarztpraxen entstehen. Halleluja!

Luftbild Halle – Foto Silvio Kelz

In den Straßen von Halle

Es dauerte nur wenige Tage bis das Gesetzt erfolgreich durch den Bundestag gewunken wurde, und schon war ich auf der Straße. Unterwegs, um den Ort zu suchen, an dem ich meinen Wunsch von einer einzigartigen Praxis endlich umsetzen konnte. Dieser war in der damaligen Philipp-Müller-Straße (heute Willy-Brandt-Straße) nicht zu finden. Paulus-, Mühlweg- oder Giebichensteinviertel, irgendwo da draußen muss es doch den perfekten Ort geben!

Neverending Story?

Zu klein, zu groß. Zu viele Räume, zu wenig Fenster. Zu schlecht gelegen, zu wenig Parkplätze. Kein Straßenbahnanschluss, dafür aber Parkplätze… fast ein halbes Jahr tingelte ich so fast jedes zweite Wochenende durch die Straßen und Seitengassen der mondänen Villenviertel unserer Stadt. Jede Tour mit einer Distanz von 30 Kilometern.

Paulusviertel von oben – Foto Silvio Kelz

Kein Wunder, schließlich ist Halle eine Stadt mit einer der größten zusammenhängenden Altbausubstanzen Deutschlands überhaupt. Meistens endete dieses Tour am Rande zur Innenstadt, an der fast immer roten Ampel in der Hermannstraße. An diesem 04. November 2007 starrte ich diesmal nicht auf die Lichter bis sie endlich grün wurden, sondern ließ meinem Blick kurz nach rechts schweifen… was in aller Welt ist eigentlich in diesem leeren Gebäude hier? Ich sollte es sehr bald herausfinden und konnte kaum den Tag der Besichtigung erwarten.

Gebäude Geiststraße 32

Tock, Tock…

Nur eine Woche später. Zwei fette Audis A8 rollen gemächlich auf den Parkplatz hinter dem Gebäude. Zwei Hänflinge in Nadelstreifen entsteigen aus den Luxuslimosinen. Ein freundliches Lächeln. Ein fester Händedruck. Business-Karten werden verteilt: Hudson Advisors, mit Büros in Dalles, Amsterdam, New York, Peking, Hong Kong, London… und natürlich Leipzig. Ein dickes Schlüsselbund öffnet schließlich die Tür zur ersten Etage.

Parkplatz im Hof

Was ist das denn?! Räume über Räume. Eine wahre Mäuseburg. Hier ein Büro, da ein Büro und dort noch ein Büro. Teilweise spitz zulaufende Raumfluchten ohne Fenster. Ein architektonischer Kubismus ohnegleichen, wie unter Drogen erschaffen. So oder so ähnlich muss wohl das Büro von Franz Kafka ausgesehen haben, dachte ich mir. Vielleicht spekulierte hier der globale Investor auf einen höheren Mietpreis. Je mehr Räume, um so höher der Ertrag.

Geiststraße Ecke Hermannstraße – historische Aufnahme

Tja, dann wird das leider auch nichts. Ich war schon fast im Gehen, als ich einfach mal gegen eine der zahllosen Wände klopfte: Ein Tock, Tock hier, ein Tock, Tock dort – hoppla, fast alles nur billiger Trockenbau. Wand für Wand. Die ganze Etage. Das ist es! Ich habe meine Praxis gefunden. Wo bitte kann ich unterschreiben und das zwar sofort?

Geiststraße Ecke Hermannstraße – aktuelle Aufnahme

Geld spielt keine Rolle

Bis zur Unterschrift sollten aber noch etlich Wochen vergehen und mich in die ein oder andere Anwaltskanzlei führen. Nachdem ich meine Mietabsichten klar zum Ausdruck gebracht habe, wurden die beiden Immobilienhaie plötzlich ganz geschmeidig und mehr als großzügig.

Cash-Flow oder Crash-Kurs?

Sollte ich dann Mieter sein, könne ich mit einem Renovierungsbonus in fünfstelliger Höhe und mehr rechnen. Ob ich dann das Geld wirklich für den Ausbau der Praxis verwende oder mir davon einen so schicken Audi, wie er da draußen steht, kaufe, sei Hudson Advisors ziemlich egal. Auch beim Mietpreis wäre die Firma sehr, wirklich sehr flexibel… – Was denn! Ich hatte doch im Grunde schon unterschrieben. Warum werde ich dann jetzt von ihnen hier noch regelrecht gepimpert?! Der Grund für diese exklusive Offerte sollte mir bald klarwerden, spätestens dann, als ich schließlich den Mietvertrag bekam.

Der ganze Gebäudekomplex ohne Besitzer?

No Risk no Fun!

Der Mietvertrag kam nicht etwa aus einem der vielen weltweiten Büros von Hudson Advisors, er war auch nicht in Englisch verfasst, sondern er kam vom halleschen Zwangsverwalter Böckler, gleich um die Ecke. Das frischsanierte Gebäude, was zu diesem Zeitpunkt komplett leer stand, hatte überhaupt keinen wirklichen Besitzer. Es stand bereit zur Zwangsversteigerung. Damit das Haus auch lukrativ vertickt werden konnte, brauchten die Immobilienhaie dringend Mietverträge, denn ein Objekt mit vielen Nutzern verkauft sich bestens. Und das sollte möglichst bald geschehen.

Schnappschuss in der Hermannstraße

Man muss nicht wirklich Jura studiert haben, um zu wissen, dass bei einer vollzogenen Zwangsversteigerung die Mieter kein Anrecht mehr auf ihren geschlossenen Mietvertrag haben. Möchte der neue Besitzer den angestammten Mieter vor die Tür setzen, dann kann er das tun. Und da ohne Wenn und Aber.
Ich hatte nun zwar die Räume für die Praxis meiner Träume, aber ich hatte kein verbindliches Ticket dafür. Also machte ich mich wieder auf den Weg und tingelte von Anwaltskanzlei zu Anwaltskanzlei.

Wieder mal auf Wanderschaft

Es musste doch ein juristisches Schlupfloch hierfür geben oder wenigstens eine verbindliche Vereinbarung zwischen mir und dem Verwalter, so dass ich auch nach einer Zwangsversteigerung in den Räumen bleiben darf. Alle Anwälte schüttelten nur mit dem Kopf. Keine Chance! –  Und trotzdem, ich unterschrieb den Mietvertrag.

Finanzdistrikt in New York 2015

Crashkurs

Auch an anderer Stelle schwanden meine Chancen bedenklich. Als ich im Jahr 2007 die ersten Finanzierungsgespräche mit einigen Banken führte, war alles noch schick. „Kein Problem. Gerne können sie für ihre Praxis Geld von uns bekommen.“

Dass Team wird immer größer – wir brauchen endlich Platz!

Zwar deuteten sich schon die ersten Anzeichen für die bis dato größte globale Finanzkrise an, aber so schlimm wird es sicherlich schon nicht werden… dachte man. Als schließlich in New York die ersten Bankangestellten der Lehmann Brothers ihre Schreibtische räumen mussten und von jetzt auf gleich mit ihren Pappkartons voller Bürohabseligkeiten auf den Straßen der Wallstreet standen, wurde auch in Deutschland die Luft plötzlich dünn: „Einen Kredit möchten sie von uns haben? Hmm, das wird jetzt schwierig…“

Wie eine Finanzkrise eigentlich so funktioniert, wird hier unschlagbar amüsant von Entertainer Chin Meyer bei Markus Lanz erklärt.

Alles wird gut

Ich hatte keinen wasserdichten Mietvertrag, keine verbindliche Finanzierungszusage, trotzdem begann ich im Mai 2008 mit dem Ausbau der Praxis. Ein zu hohes Risiko? Vielleicht. Es gehörte schon ein mehr als gesundes Maß an Optimismus dazu, hier nicht entnervt alle Pläne sausen zu lassen und in aller Vernunft die Segel zu streichen. Doch es sollte alles gut werden.

Blick vom Hof der Praxis

Am 18. Dezember, also fast drei Monate nach Eröffnung der Praxis, hatte ich dann schließlich das Geld von der Bank auf dem Konto. Das Haus in der Geiststraße 32 kam nur ein Jahr später für einen läppischen Betrag unter den Hammer. Nur zum Vergleich: Allein der Ausbau einer modernen Zahnarztpraxis kostete zum damaligen Zeitpunkt mehr als 350.000 Euro. Der riesige Gebäudekomplex wurde für knapp 800.000 Euro ersteigert. Eine Kündigung des Mietvertrages blieb aus. Ich durfte mit meiner Praxis im Haus bleiben.

Die Ur-Besetzung der Praxis

Nur knapp zwei Jahre später wurde die Immobilie für über 1,5 Millionen weiterverkauft. Der Finanzbranche ging es scheinbar wieder besser. Übrigens, die beiden  Hudson-Jungs waren nach Unterzeichnung des Mietvertrages nie wieder gesehen und von dem fünfstelligen Betrag wusste die Firma plötzlich nichts mehr. – So gut ging es scheinbar der Finanzbranche dann nun auch wieder nicht…

Die ein oder andere Überraschung

Pfusch am Bau

Am 05. Mai 2008 fiel dann der Hammer. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Fast zwei Monate waren unsere Bauarbeiter ausschließlich nur damit beschäftigt, Trockenbauplatten aus ihren Verankerungen zu klopfen, Wände einzureißen und Türen zu versetzen. Etliche Container, randvoll gefüllt mit Schutt und Mauerwerk, verließen den Hof hinter der Praxis. Doch das ging, trotz des enormen Umfanges der Aufgabe, recht schnell.

Nur Blinde am Werk?

Wie sich während des Rückbaues herausstellte, wurde das Haus von der Immobilienfirma billig und schnell für einen baldigen Weiterverkauf saniert. Bei der großen Abriss-Aktion trat nicht nur das blanke Mauerwerk zutage, sondern auch der ein oder andere Baumangel. Meine Arbeiter schüttelten oftmals nur mit dem Kopf: „So ein Pfusch !“ – Dass wir dabei nicht jeden Bau-Fauxpas schlussendlich entdecken konnten, sollte sich nur wenige Jahre später schmerzhaft rächen… aber dies gehört erst in das nächste Kapitel.

Bauplanung – 2 Behandlungsstühle auf 200 Quadratmeter

Es werde Licht!

Während es in der Geiststraße 32 Tag für Tag und Woche um Woche staubte und polterte, brütete ich daheim immer noch über meinem Lichtkonzept. Aus der ursprünglichen „Mäuseburg“ wurde langsam meine Praxis. Doch wie sollte diese ansprechend beleuchtet werden? Dieser Punkt war mir persönlich extrem wichtig. „So Kinders, jetzt holen wir noch mal fix ein paar schöne Lampen aus dem Baumarkt!“– Dass diese Herangehensweise nicht wirklich funktioniert, hatte ich doch schon damals bei der Renovierung der Philipp-Müller-Straße feststellen müssen.

Das Foyer der Praxis

Dieses Mal sollte alles anders werden. Erst kommt das Licht, dann die Praxis. Gleich drei professionelle Lichtdesigner bastelten gleichzeitig bis zur letzten Minute an einer stimmigen Licht-Idee. Hell sollte die Praxis sein, aber das Licht sollte seine Besucher nicht blenden. Teilweise abstruse Konstruktionen mit metergroßen Stoffbahnen für eine indirekte Beleuchtung wurden diskutiert und wieder verworfen, bis schließlich am Ende das Lichtkonzept stand.

Zahngesundheit Halle: Ihre Zahnarztpraxis
Behandlungszimmer 2 der neuen Praxis

Fast 150 Leuchtstoffröhren, versteckt in einem mehrstöckigen Trockenbau, wurden verbaut, luftige  Segeltuchlampen (Veroca) wurden für das Wartezimmer bestellt, Trilux-Leuchtsysteme für die Behandlungszimmer  und für den Rezeptionsbereich kam eine zur damalige Zeit einzigartige neue Technologie zum Einsatz: computergesteuertes LED-Licht. Damals der absolut neuste Schrei und auch heute immer noch angesagt und schick. Wow, dachte ich…dass passt!

Urlaub in Oregon und Kalifornien

Für mich gab es nun nicht mehr viel zu tun. Der Plan für den Ausbau und der Slogan für die neue Praxis standen. Ich ließ nun die Bauarbeiter in Ruhe mal machen und verdrückte mich an meine geliebte amerikanische Westküste. Jetzt kann der eigentliche „Rest“ erledigt werden.

Zahngesundheit hat ein Zuhause!

Mit Herzblut gemacht

Um diese Idee auch kompromisslos umzusetzen zu können, wurde das Interieur mehr als liebevoll ausgesucht. Dafür bin ich teilweise bis nach Köln und weiter gefahren, nur um ein bestimmtes Accessoire zu erwerben.

Das Wartezimmer

Auch dem Begriff „Warten“ wollte ich in meinen Praxisräumen eine andere, neue Bedeutung geben. Entspannende Musik aus einem Highend-Soundsystem und eine reichhaltige Auswahl an den verschiedensten Magazinen sollten die Zeit bis zum Behandlungsstart verkürzen. Dafür stellte ich wohl eines der ersten in Deutschland existierenden iPads mitten in das Wartezimmer, frisch „eingeschmuggelt“ aus den USA.

Ein iPad – macht sich auch gut bei der Fussball-WM

Vorher stand dort immer ein einfacher iPod. Ständig wurde ich von meinen Patienten gefragt, vom wem denn eben der tolle Song gewesen sei. Jetzt konnten sie einfach selbst schauen, denn es wurde das jeweilige Plattencover angezeigt. Damals, im Jahr 2008, war ein iPad noch sowas wie Technologie von einem anderen Stern. „Ob ich nicht Angst haben müsste, wenn man so ein Gerät ungesichert mitten ins Wartezimmer stellt, dass es nicht irgendwann mal geklaut wird.“, fragte man mich ständig. Warum sollte man? Ist doch hier wie zu Hause…

Entspannung pur

Gute Nacht!

Die entspannte Atmosphäre hatte eine unerwartete Folge. Unsere Patienten erschienen teilweise bis zu eine Stunde früher zum eigentlichen Termin, um die Lektüre der Magazine und die Musik zu genießen.

Zeitschriftenangebot für unsere Patienten

Dabei entspannt der ein oder andere schon mal so tief, dass er im Wartezimmer einfach einschlief. Wirklich, nicht gelogen! Hin und wieder müssen wir unsere Patienten wecken. Und das vor einer Behandlung beim Zahnarzt! Einen besseren Beweis für ein gelungenes Ambiente kann es für mich nicht geben.

Beitrag im AHA-Magazin Halle

Hier schwächelt die Doku ein wenig

Leider existieren vom gesamten Umbau der Praxis kaum Fotos. Selbst von unserer Eröffnungsfeier kein einziges Bild. Ein umfangreicher Bericht aus dem Stadtmagazin Halle schildert die Eröffnung der Praxis. Hier den Artikel als PDF-Datei unter dem nachfolgenden Link direkt einlesen:

Text AHA-Magazin

Damals hatte ich noch kein iPhone, mit dem man wie heute mal fix eine Aufnahme machen kann, sondern nur ein altes Nokia-Handy mit einem schwächelnden Akku… doch das gehört eigentlich noch nicht hier her. Nur ein früher Image-Film zeigt unsere Praxisräume in seiner ursprünglichen Ausgestaltung.

Erst wenige Jahre später sollte ich all das wieder einreißen müssen, was ich liebevoll aufgebaut hatte. Doch auch das gehört eigentlich in das nächste Kapitel der Geschichte der Praxis Zahngesundheit Halle.

Lese Sie in der nächsten Woche Kapitel 3 unserer Geschichte: „Vor dem Nichts…“

Wie immer sonntags um 18:30 Uhr hier auf dieser Website oder bei Facebook.

Leider das erste Kapitel verpasst?

„10 Jahre Zahngesundheit Halle – Wie alles begann…“
Lesen Sie auch den Beginn unserer Chronik hier unter diesem Link.

Fotos: Hartmut Friedrich, Silvio Kelz, Daniel Meinhardt, Roger Barz
Copter Rundflug von Silvio KelzSK Media